„Kinder sind nur so traurig, wie sie traurig sein können“ – Trauer-Talk mit Mechthild Schroeter-Rupieper

Man könnte sagen, sie hat – zumindest im westdeutschen Raum – die Arbeit mit trauernden Familien “erfunden”. Jedenfalls ist Mechthild Schroeter-Rupieper eine der Pionierinnen, wenn es darum geht, Kinder in ihrer Trauer zu verstehen und diese ihrem Umfeld zu erklären. Ihre Bücher sind Standartwerke und sie ist die Gründerin der LAVIA-Trauerbegleitung, einem Angebot für trauernde Familien im Ruhrgebiet.
Wir haben mit ihr darüber gesprochen, in wieweit Kinder anders trauern, was hilft und was nicht, und was im Bezug auf Suizid dringend anders werden muss: … WEITERLESEN

Mamas Monster

Rike ist fünf Jahre alt, als ihre Mama sich plötzlich seltsam verhält: Sie weckt sie morgens nicht mehr, spielt und kuschelt auch nicht mit ihr. Stattdessen liegt sie die meiste Zeit traurig auf dem Sofa. Rike fragt sich, ob das an ihr liegt: Hat sie etwas falsch gemacht? Ist Mama womöglich böse auf sie? … WEITERLESEN

Leni und die Trauerpfützen

Leni ist traurig, denn ihr Hund Frieda ist gestorben. Die beiden waren beste Freunde und Leni vermisst Frieda ganz schrecklich. Die Trauer um ihren Hund macht sie manchmal so traurig, dass ihr Bauch wehtut und sie ganz doll weinen muss. Mal ist sie aber auch unglaublich wütend. Und dann gibt es Zeiten, da will sie einfach nur allein sein … … WEITERLESEN

Von fliegenden Urnen

Manchmal denke ich, ich bin in der Matrix. Der Lütten Locke werde ich später mal erklären, was das ist. Wer das jetzt nicht weiß beim Lesen, frage bitte Tante Google nachdem gleichnamigen Film. Mein Leben erscheint mir jedenfalls oft so absurd oder so geplant, als hätte es sich ein Geschichtenerzähler ausgedacht. Bei der Beerdigung meines Vaters zum Beispiel.Da gehen wir … WEITERLESEN