„Kinder sind nur so traurig, wie sie traurig sein können“ – Trauer-Talk mit Mechthild Schroeter-Rupieper

Man könnte sagen, sie hat – zumindest im westdeutschen Raum – die Arbeit mit trauernden Familien “erfunden”. Jedenfalls ist Mechthild Schroeter-Rupieper eine der Pionierinnen, wenn es darum geht, Kinder in ihrer Trauer zu verstehen und diese ihrem Umfeld zu erklären. Ihre Bücher sind Standartwerke und sie ist die Gründerin der LAVIA-Trauerbegleitung, einem Angebot für trauernde Familien im Ruhrgebiet.
Wir haben mit ihr darüber gesprochen, in wieweit Kinder anders trauern, was hilft und was nicht, und was im Bezug auf Suizid dringend anders werden muss: … WEITERLESEN

Blattwenden fragt: Kerstin König von „Vergiss Mein Nie“

Kerstin (Jahrgang 1974) aus Hamburg hatte schon mehrere lebensverändernde Einschnitte in ihrem Leben. Daraus hat sie gelernt, dass es immer weitergeht – und das eigentlich immer besser als vorher.
Beruflich hat sie mit den Themen Sterben, Tod und Trauer durch ihre Arbeit bei „Vergiss Mein Nie“ (https://www.vergiss-mein-nie.de/) zu tun. Dort werden Trauernde mit Beratung und Coaching unterstützt, sie bieten Trauergeschenke an und bilden kreative TrauerbegleiterInnen aus.
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