Die Weiblichkeit Gottes

Sie sind klein. Wir können sie nicht sehen. Und trotzdem bestimmen sie unser Leben. Hormone. Über die Hälfte der Bevölkerung der Erde ist weiblich. Dennoch scheint es, dass man über die Tiefsee mehr weiß als über die Abläufe im weiblichen Körper. Immerhin wissen wir, wie der Zyklus einer Frau funktioniert – zumindest, wenn es rund läuft. Über die Wechselwirkungen mit anderen Hormonen wissen wir längst nicht alles. … WEITERLESEN

Mutig das Herz entblößen

Wie Empathie die Welt verändern kann Wasser überall. Und Wasser nirgendwo. Wasser überall ist der Alltag der Flüchtlinge im Camp Moria. Das es immer noch gibt. Oder wieder. Nachdem es abgebrannt war. Dieses Mal aber direkt am Meer. Das regelmäßig über die Ufer tritt. Besonders jetzt im Winter. Was zur Folge hat, dass viele Menschen – darunter hauptsächlich Kinder und … WEITERLESEN

Mein erstes Weihnachten ohne…

Ein Interview mit Nic Schaatsbergen. Von Michael Maas. „Don’t ever give up!“ – „gib niemals auf!“. So signiert Nic Schaatsbergen den Schluss Ihrer E-Mails. Dass ausgerechnet sie das schreibt, ist verwunderlich. Denn sie hätte allen Grund, in ihrem Leben aufzugeben. Im Sommer 2020 gab Nic Schaatsbergen im Gottesdienst der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde ein ausführliches Interview über ihren Lebensweg. 2016 verlor sie … WEITERLESEN

Das Grab ist bei Gott keine Sackgasse

Suizid und christlicher Glaube Von Kerstin Körte Jahrhundertelang hatte die Kirche eine sehr rücksichtslose Haltung zum Thema Suizid. Menschen, die den Freitod als einzig noch verbleibenden Ausweg sahen, wurden moralisch verdammt. Aber worin liegt die frühere Ablehnung des Christentums gegenüber dem Suizid begründet? Der Beginn der Verurteilung lässt sich auf das 4. Jahrhundert zurückverfolgen. Die Ursache war die Bereitschaft junger … WEITERLESEN

„Für ihn war immer nur alles schwarz oder weiß“

Ein Gastbeitrag von Christa über den Suizid ihres Sohnes Sascha: Unser Sohn war ein fröhliches Kind, aber auch sehr sensibel. Damals kannten wir das Wort und die Persönlichkeitsstruktur „hochsensibel“ leider noch nicht. Er hatte vor allem Neuen Angst, brauchte ewig, um Kontakt aufzubauen, war am liebsten nur mit Papa Fußball spielen und wollte selbst als Teenager unbedingt zu Hause sein an … WEITERLESEN